Was die Presse über den Schreibaschram schreibt
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"Ich habe zum Beispiel gesehen, dass es nicht zielführend ist, einen ganzen Tag nur schreiben zu wollen. Die Pausen, in denen andere Zentren des Gehirns aktiviert werden, helfen beim Denken."
Artikel von Britta Mersch 17.03.2019 -
„Ich muss mich nur noch entscheiden, an was arbeite ich jetzt, an was schreibe ich, welches Kapitel möchte ich heute bearbeiten? Aber nicht mehr, wohin gehe ich zum Arbeiten, wann fange ich an, und das hilft mir sehr.“
Artikel von Dana Sindermann 05.08.2015 -
„Es kommen Menschen, die so tief in den Schreibfluss eintauchen wollen, wie sie es im Unialltag nicht schaffen“, sagt Katja Günther.
Dafür braucht es Struktur, Morgenspaziergang,
drei Schreibphasen, Workshops und feste Pausen. „Viele schreiben hier zum ersten Mal wieder am Stück“.
Artikel von Katja Hanke 01.01.2017 -
“Ich schaffe hier dreimal so viel wie zu Hause", sagte eine Literaturwissen-schaftlerin. "Normalerweise habe ich alle 20 Minuten das Gefühl, auf mein Handy schauen zu müssen", erzählt eine Islam-Forscherin. “Hier komme ich besser in den Flow."
Artikel von Wlada Kolosova 12/2017